Häufig gestellte Fragen
F1: Gibt es Variationen beim Weißgrad?A1:Aus umweltfreundlichen Gründen sind alle Steinpapierprodukte zu 100% frei von Bleichmitteln. Da kein Bleichmittel oder optische Aufheller zugesetzt werden, bedeutet dies, dass leichte
Es kann zu Abweichungen im Weißgrad zwischen verschiedenen Dicken und Chargen kommen. Das ist normal.
Q2: Was ist der Reibungswiderstands-Reibungseffekt?A2:Bei normalen Offsetdruckverfahren kann das Reiben der Drucksachen am Papier selbst zu Farbversätzen führen. Das ist normal.
Spezielle Farbüberglanz, Versiegelung, wässrige Beschichtung oder zusätzliche Verarbeitungsverfahren (z. B. Folienkaschierung) können durchgeführt werden, um dies zu reduzieren oder zu beseitigen.
Q3: Was ist die akzeptierte Dickenvariation?A3:SPN: Dickenschwankungen von bis zu ± 5 Mikrometern.
RBD: Dickenschwankungen von bis zu ± 6 Mikrometern.
Insbesondere beim Druck von Volltonfarben können Farbunterschiede aufgrund der Dickenschwankungen sichtbar sein. Mit der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung normalisieren sich diese jedoch
Es wird erwartet, dass sich die Schwankungen verringern werden. Es wird erwartet, dass sich die Dickenvariation mit der Inbetriebnahme neuer und verbesserter Papiere weiter auf 3-4 Mikrometer reduzieren wird
Maschinen.
F4: Ist die Aufrechnung ein Problem?A4:Steinpapier kann ähnlich wie normales Papier behandelt werden. Gerade bei Platten empfiehlt es sich, kleine Stapel oder Regale in der Lieferung zu verwenden, insbesondere wenn
Große Feststoffe werden gedruckt. Anti-Offset-Sprühpulver kann wie gewohnt verwendet werden. Wenn die Presse über Infrarot-Trocknungseinheiten (IR) verfügt, sollten diese am Ende ausgeschaltet werden
Das Ende des Blattes kann sich durch Hitze wellen oder verziehen, insbesondere bei Steinpapieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Stromverbrauch reduziert wird.
F5: Ist Stein papierlos undurchsichtig?A5:Aufgrund der von Natur aus unterschiedlichen Materialien ist das Steinpapier im Vergleich zu Zellstoffpapier im Allgemeinen transparenter, obwohl ein neuer Beschichtungsturm kürzlich erheblich verbessert wurde
Deckkraft auf 88 %.
Herstellungsprozess
Der Herstellungsprozess von synthetischem Steinpapier im Dünnschichtverfahren
Synthetisches Papier der Innenseite mischt zuerst das Kunstharz und den Füllstoff und fügt das entsprechende Additiv hinzu, wie z. B. Stabilisator und Dispergiermittel. Nach dem vollständigen Mischen wird der Extruder zum Schmelzmischen verpackt. Das geschmolzene Material wird dann aus der Naht des T-Mold-Kopfes extrudiert, um einen Film zu bilden. Es gibt in der Regel zwei Arten von Filmbildungsmethoden, die bei der Herstellung von synthetischem Steinpapier verwendet werden. Nicht dehnbares Dünnfilmbildungsverfahren und biaxiales Streckfilmbildungsverfahren.
Aufgrund der kontinuierlichen Produktionslinie sind die Produktionskosten niedriger. Ob dick oder dünn, alle sind drei Schichten. Der Füllgehalt der Mittelgrundebene ist geringer als der der beiden Schichten und hängt daher enger mit den Eigenschaften von Kunststoff zusammen. Die Festigkeit und Steifigkeit von synthetischem Papier wurde nach Verwendung der Längs- und Querzugorientierung durch bidirektionale Dehnungsdünnfilmbildung verbessert. Gleichzeitig bildeten die beiden Schichten aufgrund des hohen Packungsanteils im Reckprozess eine Vielzahl von feinen Poren. Aufgrund dieser großen Menge an feinen Poren streut es das Licht und erhöht den Weißgrad, die Opazität, das Drucken und Schreiben, wobei es sogar mit den Eigenschaften von Papier ausgestattet ist. Da die Dichte klein und das Gramm gering ist, ist die Einheit des Materialverbrauchs außerdem gering.
Synthetisches Steinpapier der Oberflächenpapiermethode verwendet Kunstharzfilm als Grundmaterial, führt eine chemische Behandlung, physikalische Behandlung oder Oberflächenbeschichtungsbehandlung auf seiner Oberfläche durch und stellt dann Kunstharzfilmpapier her.
Die Herstellungstechnologie von Fasersynthesepapier
Spinn- und Klebepapier aus synthetischem Stein. Das sogenannte Spinnvliesverfahren besteht darin, Rohstoffe durch zahlreiche Düsen an den Garnkanten zu sprühen, um ein Fasernetz zu bilden, dann das Fasernetz mit Harz zu imprägnieren und auch das mechanische Verfahren zu verwenden, um die Fasern zu Spinnvlies-Synthetikpapier herzustellen. Diese Methode ist sehr produktiv.